Pressestimmen

yamei-yu-photo-danielpascheAm 16. Oktober 2013 lobt die Obermain-Zeitung: “Yamei Yus großartiges, virtuoses, im wahrsten Sinne atemberaubendes Geigenspiel bot den Höhepunkt des Abends.”

Die Neue Presse Coburg berichtet am 15. Oktober 2013: “Noch atemberaubender und mit virtuosen Finessen gespickt zeigt die Violinistin bei Franz Waxmans “Carmen-Fantasie” ihr Talent als “Teufelsgeigerin”: Die im spiccato gespielten und in rasender Geschwindigkeit herumfliegenden Läufe und gebrochenen Akkorde sind faszinierend anzuhören und erhalten in der Intimität der Vogtei eine energetische Plastizität.”

Die Süddeutsche Zeitung am 19./20. März 2011 zum Recital in der Allerheiligenhofkirche:
“… Die gebürtige Chinesin, Jahrgang 1975 und seit 2009 Professorin an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf, verfügt über einen stets klaren, von keinerlei Nebengeräuschen gestörten oder “verunreinigten” Ton, eine so unaufwendige wie dennoch glänzende Technik und eine so kultivierte Beherrschung des Vibratos als je unterschiedliche Intensivierungsfarbe, dass es nie zu sentimentalen Ausuferungen oder kitschigen Lokaleffekten kommt… “


Das Garmisch-Partenkirchner Tagblatt vom 14. Juni 2010 berichtete anläßlich ihres Auftrittes beim Richard-Strauss-Festival 2010: „Seine Königliche Hoheit Herzog Franz von Bayern verriet, dass ihm bei der Festspiel-Eröffnung die “wunderbare Geigerin” Yamei Yu am besten gefallen hat“


Die Passauer Neue Presse am 29. Juni 2010: „Im ersten Teil war es die Märchenerzählerin „Scheherazade“ im Gewand von Rimskij-Korsakow, meisterhaft verkörpert von der Soloviolinistin Yamei Yu.“


Der Neue Tag aus Weiden über den Schubert-Sonatenabend mit Wolfram Rieger am 15. Januar 2005 in Waldsassen: „Eine wunderbare Einheit…“


Die Landshuter Zeitung über den Sonatenabend mit Wolfram Rieger am 12. April 2004 in Landshut: „Das … Landshuter Publikum der Freunde der Musik ließ sich von dieserMusik aus einer etwas anderen Welt und insbesondere von dem so werkgetreuen, gleichwohl unmittelbar ansprechenden Duo-Musizieren willig aus seiner Reserve locken und feierte Yamei Yu und Wolfram Rieger mit stürmischem Beifall…“


Der Neue Tag aus Weiden am 24. November 2003 über den Sonatenabend mit Wolfram Rieger (“Soirée française”) am 22.11.2003 in Waldsassen: „Explosiv und unmittelbar kraftvoll zupackend begann der Abend mit der Violinsonate in g-moll von Claude Debussy. (…) Yamei Yu brachte [in der 1. Sonate von Gabriel Fauré] die Violine zu süßem Gesang, der über der rauschenden Begleitung des Klaviers schwebte. (…) Höhepunkt des Abends war aber zweifellos die gewaltige, fast sinfonische Ausmaße annehmende A-dur-Sonate von César Franck, in der die Solistin leidenschacftlich die großartig dramatischen Passagen aussang…“


Das Ludwigsluster Tagblatt am 6. September 2003 über das Violinkonzert von Alan Petterson mit dem Leipziger Streichquartett beim Mecklenburg-Vorpommern Musikfestival: „… zwei echte Sternstunden. Das Konzert für Violine und Streichquartett (1949) des Schweden Alan Petterson mit seinen dissonanzengesättigten Spannungsbögen wäre vielleicht auch ohne die Solistindes Abends ein aufsehenerregendes Stück Musik. Mit der jungen Geigerin Yamei Yu … wurde dieses selten zu hörende Stück zu einem ebenso klangmächtigen wie musikalisch stringenten Ereignis. Warum eigentlich das Erstaunen bei den vielen Bravos für ein Stück Neue Musik? Oder galten sie doch vor allem der ebenso schwerelosen wie gewichtigen Interpretation der charismatischen Musikerin? … Man darf sich glücklich schätzen, dabei gewesen zu sein“


Die Süddeutsche Zeitung am 12. Juli 2003 über das Kammerkonzert (Schumann/Franck) vom 9.7.2003 beim Holzhausen Festival: „Yamei Yu spielte mit schönem, vollen Ton, romantisch aufgeladen, aber ohne romantisierendes Pathos: den 1.Satz “Mit leidenschaftlichem Ausdruck” voller Hingabe, das Allegretto beseelt, mit aller Zartheit, den 3.Satz “Lebhaft” in großer Erregung, doch immer mit zielgerichteter Ausdruckskraft. Schön der plötzliche Wechsel in eine ganz verhaltene Stimmung, nach innen gerichtet, was den emphatischen Schluß umso stärker wirken ließ. (…) César Francks Sonate A-Dur in vier ausgedehnten Sätzen, die alle interpretatorischen Möglichkeiten der Geige aufzeigten: vom nachdrücklichen Erzählton über unglaublich expressiv dahinfliegende Tonfolgen von dichtester Intensität, reflektierend-versponnenes Nachsinnen bis zum elementar kraftvollen, ekstatischen Beschluß.“


Die Bad Wörishofener Zeitung im Juli 2003 über das Konzert (Mozart-Konzert KV 211 /Sarasate Carmen-Fantasie) in Bad Wörishofen: „Der Auftritt der Geigerin Yamei Yu…: ein kompakter und durchsichtiger Orchesterklang bildet für die Solistin die solide Basis, ihr geigerisches Können vorzuführen. Schlank und konzentiert in der Tongebung, schnörkellos und doch ausdrucksstark bindet sie ihr Spiel in den Orchesterpart ein, übernimmt die vorgegebene Akkuratesse bis hinein in ihre Kadenzen, um gleichwohl im Finalsatz erste Proben ihrer Virtuosität und künstlerischen Fulminanz erkennen zu lassen. Wollte Sie uns daran erinnern, daß Mozarts Don Giovanni in Spanien spielt? Yamei Yu weiß die Darbietung eines „Reißers” anzulegen. Mit fast schelmischer Verhaltenheit geht sie die Carmen-Fantasie von Sarasate an. Behutsam, warm und erdig kosten sie und die Musiker den Beginn der mehrteiligen Komposition aus. Sie weiß sich in vollkommener Übereinstimmung mit dem Dirigenten und seinem Ensemble. Doch „die Liebe hat bunte Flügel” und verträgt nicht allzu lange Geruhsamkeit. Das Stichwort ist gefallen: man spielt sich die Themen zu und geht gemeinsam zur Attacke über. In einem furiosen Galopp durchmißt Yu Carmens Erlebniswelt, eine ungeheuerliche Heiß – und gleichzeitige Kaltblütigkeit. Atemberaubend agiert sie gemeinsam mit einem enthusiastisch aufspielenden Orchester.“


Der Bonner Generalanzeiger im Juli 2003 über das Konzert (Mozart-Konzert KV 211 /Sarasate Carmen-Fantasie) bei den Brühler Festwochen: „Yamei Yu… bezauberte durch hochsensibles Spiel, dem noch der unscheinbarste Triller zur Kostbarkeit geriet. Faszinierend auch, wie mühelos Yamei Yu die vertrackte ‚Carmen-Fantasie‘ von Pablo de Sarasate bewältigte.“


Die Rheinzeitung am 6. Mai 2003 über die Mozart-Violinkonzerte mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie in Koblenz: „Auf der Geige Liedvoll-Zartes genussvoll ausgekostet: … Facettenreich und in technischer Perfektion präsentierte sich die junge chinesische Geigerin Yamei Yu. … Ihr Spiel ist stets durch eine enorme Bestimmtheit gekennzeichnet.Klar und zupackend interpretiert Yamei Yu Mozarts zweites Violinkonzert. Vor allem in der Kadenz zeigt sich die Geigerin als wahres Energiebündel… “


Die Leipziger Volkszeitung am 5. Dezember 2001 über das Internationale Kammermusikfestival Leipzig: „Yamei Yu: warm und direkt kommt ihr Ton daher, aber auch kantig und kräftig, wenn es denn sein muß. Ihr Spiel weiß an vielen Stellen zu glänzen, egal ob bei Mozart, Martinu oder Dvorak.“


Die Welt, München, druckte am 14. Oktober 2001 ein Porträt von Yamei Yu: „Münchens neue erste Geige“ Lesen Sie hier den gesamten Artikel…


Die Süddeutsche Zeitung , München, porträtierte Yamei Yu am 2. Oktober 2001: „Das Glück im sicheren Hafen“


Die Berliner Morgenpost am 2. Juni 2001 über die beiden Bartók-Rhapsodien in der Berliner Philharmonie: „… die exquisite, temperamentvolle Geigerin Yamei Yu“


Der Tagesspiegel, Berlin, am 4. Dezember 1999 über die Uraufführung des “Capriccio” von Siegfried Matthus: „Yamei Yu bewältigte den ihr auf den Leib geschriebenen Solopart famos“


Der Tagesspiegel, Berlin, am 20. September 1997: „Yamei Yu entfesselte bereits nach dem Doppelgriff-gespickten ersten Satz des Violinkonzerts von Tschaikowsky Beifallsstürme.“